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Sensibilisierung durch Perspektivenwechsel: Aktion „Toter Winkel“

Die Sicherheitsaktion „Toter Winkel“ wird nun auch Schüler:innen der 4. Schulstufen angeboten. Die Schüler:innen vollziehen dabei einen Perspektivenwechsel und schlüpften sowohl in die Rolle des Fußgängers im Umfeld eines LKWs als auch in die des LKW-Fahrers.

Der tote Winkel beim Lkw ist vielen Kindern nur sehr schwer zu vermitteln, stellt jedoch eine große Gefahr im Straßenverkehr dar. Richtig erklärt wird den Kindern jedoch schnell klar, wie gefährlich dieser für den Fahrer nicht einsehbare Bereich ist. Am eindrücklichsten ist es für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie an einem praktischen Verkehrssicherheitstraining teilnehmen können.

Trotz Zusatzspiegel bleibt ein Bereich, den die Fahrer nicht einsehen können. Die tödliche Gefahr im „toten Winkel“ droht vom rechten Hinterrad des LKWs, da dieses beim Abbiegen viel näher an die Gehsteigkante kommt als die Vorderräder. „Tote Winkel“ gibt es auch vor und hinter dem LKW. „Wenn du den LKW-Fahrer nicht siehst, dann kann auch der LKW-Fahrer dich nicht sehen“ ist die wichtigste Kernbotschaft.

Richtiges Verhalten:

  • Blickkontakt suchen: Auch über Außenspiegel des LKWs
  • Abstand halten: Das rechte Hinterrad eines LKWs hat einen engeren Kurvenradius als das vordere Rad
  • Umdrehen: Vergewissern, dass kein LKW knapp hinter einem steht

© Alexander Killer/STADT:SALZBURG

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Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


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