Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️Dein Fahrradführer für Stadt & Land 🚴‍♂️
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Reallabor Nussdorferstraße

Mit dem Reallabor Nußdorferstraße testet das Mobilitätslabor zukunftswege.at die Auswirkungen von neuen Bodenmarkierungen auf den Überholabstand zwischen Kfz und Radfahrenden. Im Abschnitt zwischen Moosstraße und Leopoldskronstraße wird die Wirkung von großen Fahrrad-Piktogrammen – sogenannten Sharrows – auf die Verkehrssicherheit getestet. Zwischen Moosstraße und Bräuhausstraße werden testweise breite Mehrzweckstreifen mit einer sogenannten „schmalen Kernfahrbahn“ angebracht. In diesem Bereich dürfen Pkw die Mehrzweckstreifen mitbenutzen. Die Testmarkierungen bedeuten für Autofahrende im Grunde keine Änderung: ohne Gegenverkehr können Radfahrende wie bisher überholt werden, bei Gegenverkehr ist es zum Überholen zu eng und Kfz bleiben dahinter. Die Markierungen sollen eine Erhöhung der Verkehrssicherheit bewirken – nämlich größere Abstände beim Überholen und weniger riskante Überholmanöver. Die ersten Markierungen werden Mitte Mai angebracht, eine zweite Phase mit ergänzenden Bodenmarkierungen ist ab Mitte August geplant. Nach Durchführung der Markierungsarbeiten und einer Eingewöhnungsphase für die VerkehrsteilnehmerInnen werden Messfahrten durch die Forschungsgesellschaft Salzburg Research durchgeführt. Während der Testphase werden Befragungen der VerkehrsteilnehmerInnen durchgeführt, um das subjektive Sicherheitsempfinden abzufragen und in die Beurteilung einfließen lassen zu können.

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Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


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