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Radtourismusanalyse 2018

Seit 2016 werden in der Österreichischen Radtourismusanalyse Radreise- und –ausflugsverhalten der österreichischen Bevölkerung erhoben. Abgefragt wird die Zufriedenheit mit Radrouten, MTB-Strecken und Bike-Parks. In der Analyse von 2018 wurden insgesamt 834 Österreicherinnen und Österreicher online befragt.

Die Analyse ist eine Informationsquelle für Ausflugs- und Urlaubsdestinationen, die Angeboten für Rad fahrende Gäste haben. Neben Fragestellungen hinsichtlich der Qualität der Routen, der Radverleihe, der Gastronomie-, Unterkunfts-, Einkaufsmöglichkeiten oder des kulturellen Angebotes entlang der Routen, wird auch die An- und Abreise näher beleuchtet.

Gemäß den Ergebnissen aus 2018 kommt jeder zweite Kurz- und Tagesausflug per Rad ohne zusätzliches Verkehrsmittel aus. Bei den restlichen Ausflügen nützen zusätzlich die Bahn 9 Prozent der Befragten. 41 Prozent greifen jedoch auf das Auto zurück.

Unter den Radreisenden (mit mindestens einer Übernachtung) starten nur 15 Prozent direkt mit dem Fahrrad los. 39 Prozent der Radreisenden verwenden (auch) die Bahn.

Immer noch Verbesserungsbedarf herrscht laut der Befragung etwa bei den Radtransportmöglichkeiten im ÖPNV und bei der Gepäckaufbewahrung, die beide nur als durchschnittlich bewertet wurden.

Im Detail sind die Ergebnisse der Radtourismusanalyse
hier nachzulesen.


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Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


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