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Radinfo Oktober 2014 – Fahr Rad!

Radlkarte online für Stadt und Umlandgemeinden – Feedback erwünscht

Die online Radlkarte (
www.radlkarte.info) zum Finden der optimalen Radroute in Salzburg wurde erweitert: Derzeit stehen die Landeshauptstadt, die Umlandgemeinden (Wals-Siezenheim, Bergheim, Anthering, Elixhausen, Hallwang, Koppl, Elsbethen, Anif, Grödig und Großgmain) und der bayrische Grenzraum (Freilassing, Ainring, Piding und Saaldorf-Surheim) im Web zur Verfügung. An der Erweiterung der Radnavigation auf das gesamte Bundesland Salzburg wird gearbeitet.

Radlkarten-App: Die Radlkarte wurde nicht nur regional erweitert, sondern ist auch mobil geworden: Zusätzlich zur Web-Karte gibt es sie jetzt als Smartphone-App mit sprachgeführter Navigation in einer Beta-Version. Um zur Radlkarte Salzburg zu kommen bitte in den Android- und Apple-Stores nach „Radlkarte Salzburg“ suchen und installieren.

Folder zur Radlkarte:
http://www.salzburg.gv.at/folder_radlkarte


Fahrradstrasse:

In Lehen gibt es die
erste Fahrradstraße der Stadt Salzburg: Entlang der Salzach, konkret zwischen Bozner Straße und Glanspitz. Seit März 2013 sind Fahrradstraßen in der Straßenverkehrsordnung verankert. Ziel von Fahrradstraßen ist, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und einen Beitrag zur Förderung der sanften Mobilität zu leisten. Hier ist das nebeneinander Fahren auf Fahrrädern ausdrücklich erlaubt. Autos dürfen nur zu- und abfahren und Radfahrende nicht behindern. Es gilt ein generelles Tempolimit von 30 km/h.


Blindenleitsysteme freihalten!

Damit blinde Menschen selbstständig mobil sein können, brauchen sie zur Unterstützung ein tastbares Blindenleitsystem. Im öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden muss dieses Leitsystem am Boden bis Ende 2015 installiert werden.

Im öffentlichen Raum wie zum Beispiel bei Schutzwegen und Bushaltestellen, erleichtert es die Orientierung. Es wird mittels des Blinden-Langstocks oder auch mit den Fußsohlen ertastet. Das Leitsystem macht auf Hindernisse und Gefahren aufmerksam. Spezielle Pflastersteine oder Rillenplatten werden vor allem bei Straßenübergängen, Plätzen, Bus-Haltestellen oder Bahnhöfen verlegt. Blinden-Leitsysteme werden von sehenden Personen oft nicht als Hilfen für sehbeeinträchtigte und blinde Menschen wahrgenommen. Deshalb kommt es immer wieder vor, dass die Leitstreifen zum Beispiel durch Plakatständer, Mülltonnen oder Fahrräder verstellt werden. Die Stadt Salzburg hat daher eine Information mittels Plakaten gestartet (siehe Anhang).


Kinderfreundliche Mobilität

Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft hat einen Leitfaden für eine kindergerechte Verkehrsplanung und –gestaltung mit Praxisbeispielen herausgegeben.

http://www.klimaaktiv.at/publikationen/mobilitaet/mobilitaetsmanagement/kinderfreundlichemob.html


Österreichweit kostenlose Aktionen 2015

Um die Bevölkerung zur gegenseitigen Rücksichtnahme im Straßenverkehr zu motivieren, veranstaltet das KFV im Jahr 2015 spezielle Aktionen gerade an typischen Konfliktpunkten in ganz Österreich. Interessierte Gemeinden und Städte können sich unter
aktionen@kfv.at bzw. Tel: 05-77077-4000 informieren und sich für eine der kostenlosen Aktionen anmelden.


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Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


Stadt SalzburgKlima Energie FondsKlimaaktivLand Salzburg

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