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Kommunale MobilitätsberaterInnen ausgebildet

Die 16 Teilnehmenden an vier Lehrgangstagen erhielten fundiertes Basiswissen zum breiten Spektrum nachhaltiger Verkehrsgestaltung vermittelt: So präsentierten renommierte Mobilitätsexperten neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Praxisbeispiele für eine konkrete Umsetzung. Anschließend entwickelten die Absolventen mit dem erworbenen Wissen eine selbstständige Projektidee für ihre Gemeinde, die sie nun präsentierten. Der Lehrgang wurde vom Land Salzburg gefördert und vom Klimabündnis durchgeführt.

 

Zum Beispiel hat Sophie Huber-Lachner aus Schleedorf mit ihrer Arbeit „Pendelst du noch oder ‚flincst‘ du schon?“ eine Mitfahr-Offensive über die kostenlose Onlineplattform flinc.org entwickelt. Anstatt individueller Fahrstrecken in die Arbeit, soll mit einem gemeinschaftlichen Pendlerweg zum Bahnhof die Umwelt geschont und im besten Fall das Zweitauto eingespart werden.

 

Ernst Offner aus Wals-Siezenheim wiederum hat einen anschaulichen Basis-Fahrrad-Routenplan mit entsprechender Wegweisung für die Gemeinde konzeptioniert. Denn obwohl es gute Fahrrad-Alternativen gibt, sind sie derzeit noch nicht angemessen beschildert.

 

Mit den frisch gebackenen Mobilitäts- bzw. Radbeauftragten haben die Salzburger Gemeinden nun eine kompetente Ansprechperson für die verschiedensten Mobilitätsfragen. Um solche lokalen Ansprechpersonen möglichst flächendeckend auf das Bundesland Salzburg auszuweiten, ist bereits für 2017 wieder ein Lehrgang in Planung, der in Kooperation von Klimabündnis und Land Salzburg angeboten wird. Weitere Infos dazu sind online unter
www.klimabuendnis.at/aktuelles/lehrgaenge zu finden.

 


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Dieses Projekt wird vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.


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